„Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als Eure Schulweisheit sich erträumen lässt“ 

  Shakespeare, Hamlet

ALLAN KARDEC
ALLAN KARDEC

 

Das lernen der Werke Allan Kardecs ist die Basis für das richtige Kennen der spiritistischen Lehre.

                                  

 

Grundlegende Werke

Die so entstandenen Bücher bilden die Grundwerke der Spiritistischen Lehre:

 

  1. Das Buch der Geister (1857) — stellt die Grundzüge der Lehre dar und beschäftigt sich mit Themen wie Gott, Seele, Universum, Mensch, Tieren, Kultur, Moral und Religion.
  2. Das Buch der Medien (1861) — stellt die der Kommunikation über ein Medium zu Grunde liegende „Mechanik“ der Geisterwelt dar, Techniken, die von Medien entwickelt werden können usw.
  3. Das Evangelium nach dem Spiritismus (1864) — Kommentiert die Evangelien und geht besonders auf Stellen ein, die nach Ansicht von Kardec ein ethisches Fundament zeigen, das von allen Religionen und philosophischen Systemen geteilt wird. Es war das erste religiöse Buch, das Leben auf anderen Planeten annimmt. Dabei wird Jesus Aussage „Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen.“ (Johannes 14:2) entsprechend interpretiert
  4. Der Himmel und die Hölle (1865) — Eine didaktisch aufbereitete Serie von Gesprächen mit den Seelen Verstorbener, die eine Verbindung zwischen den Leben, die sie führten, und ihrem Befinden im Jenseits herstellen soll.
  5. Die Genesis nach dem Spiritismus (1868) — versucht Religion und Naturwissenschaft in Einklang zu bringen und beschäftigt sich mit drei Hauptproblemfeldern: Dem Ursprung des Universums und des Lebens, Wundern und Hellsehen.